3.2. Aufgaben der Körpersprache und ihre Rolle für die Kommunikation
4. Unterschiede zwischen verbaler un unverbaler Verhaltung
5. Verschiedene Arten der unverbalen Verhaltung
5.1. Paralinguage
5.2. Unverbale Vokalisation
5.3. Körperbewegungen
6. Elemente der unverbalen Verhaltung
6 1. Mimik
6.2. Blickkontakt
6.3. Gestik
6.4. Motorik
6.5. Territorial – und Distanzverhalten
7. Praktische Beispiele der Körpersprache und häufig angenommene Interpretationen
8. Schlussvolgerungen
9. Literaturverzeichnis
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1. Einleitung
Jeden Tag kommunizieren wir mit einer Menge von Menschen. Auch wenn wir nicht verbal kommunizieren, spricht der Körper alleine. Die Körpersprache ist die elementarste Sprache der Menschen, nicht das Wort. Der Umgang mit einigen macht uns Spaß, die anderen wirken auf uns aber unangenehm. Alle diese Gefühle wiederspiegeln sich auf unserem Gesicht und in unseren Bewegungen. Der Eindruck, den die Körpersprache macht , ist oft sehr mächtig und Worte haben es schwer, ihn zu demontieren. Wir können uns so gewählt ausdrücken oder lügen wie gedruckt: unser Körper verrät uns.
Die Körpersprache ist schwerer bewußt zu beherrschen als die verbale Sprache und die Botschaften der Körpersprache sind oft wahrer und echter. Zum Beispiel kann man sich einen Menschen vorstellen, der mit schmerzverzertem Gesicht von seinen Migräneschmerzen berichtet. Ohne ein Bild von ihm zu sehen, macht man sich doch keine Vorstellung von ihm: Das Gesicht mit zusammen gekniffenen Augen und zusammengepresstem Mund, die Stirn in Falten, leidend gesprochene Worte. Gesichtsausdruck, Körperhaltung und die Art und Weise der gesprochenen Worte stimmen überein; dieser Mensch leidet erkennbar. Seine verbalen und unverbalen Aussagen stimmen überein, decken sich. Man kann sich auch vorstellen, er sagte dasselbe mit Lächeln und frölicher Stimme. Keiner würde ihm glauben, denn verbale Aussage und unverbale Verhaltung würden nicht zusammenpassen.
Obwohl wir in der täglichen Kommunikation die körpersprachlichen Signale, meist intuitiv, mitbewerten, vertrauen wir am Ende den Worten oft mehr als der Sprache des Körpers. Aber im Zweifelsfall ist es nicht der Körper, der lügt. Die Körpersprache ist keine Geheimsprache. Wir können lernen sie verstehen. Aber...
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