Einleitung: Aufgabe und Ziel In dieser Arbeit wollen wir die Werke von Johann Wolfgang Goethes „Italienische Reise“ und Heinrich Heines „Die Nordsee“ untersuchen, genauer gesagt die Darstellung von Architektur in diesen Werken und die Biografien der Schriftsteller und Schöpfer selbst. Nach der Analyse des ausgewählten Aspekts dieser Arbeiten wurden die Ergebnisse verglichen und Schlussfolgerungen gezogen. Theoretischer Teil der Arbeit Bevor die Werke selbst und der gewählte, architektonische Aspekt untersucht werden, ist es wichtig, die Biographien der Schriftsteller selbst und den Einfluss bestimmter Biographien auf ihr Werk und auf diese Werke zu beachten. Johann Wolfgang Goethe (1749–1832) ist eine der prominentesten Persönlichkeiten der Aufklärung, ein deutscher Dichter, Prosaist, Dramatiker, Philosoph, Wissenschaftler und Diplomat. Geboren in Frankfurt am Main in eine Familie evangelischer Bürger (Burger). Als Teenager lernte er Englisch, Französisch, Italienisch, Latein und Griechisch. Die Eltern hatten eine reiche Bibliothek, also las der junge Goethe viel - berühmte Werke aus alten und neuen Zeiten. Mit 36 Jahren reifte eine Krise im Geist des Schriftstellers, er wollte die ständige Angst loswerden, vergessen. 1786 Goethe reiste nach Italien ab, ohne den Herzog zu warnen. Er ließ sich in Rom nieder, studierte die Kunst der Antike und der Renaissance, kehrte zu unverwirklichten kreativen Ideen zurück: machte seinen Abschluss in Egmont, schrieb Ifigenia in Tauride, Torquat Thas und begann einen Zyklus von Elegien. In Italien sind neue ästhetische Ansichten über Goethe entstanden. Sie werden im Zyklus der römischen Elegie (1788–1790) offenbart, der in Versen antiker Werke - Hegzameter - mit reichen mythologischen Motiven geschrieben ist. Der deutsche Autor Heinrich Heine (1797-1856) ist vor allem für seine lyrischen Gedichte bekannt, von denen einige zu den besten der deutschen Literatur zählen. Seine Essays zum deutschen literarischen, politischen und philosophischen Denken enthalten bemerkenswerte und oft prophetische Einsichten. Die Karriere von Heinrich Heine umfasst die späteren Jahre der deutschen Romantik und die Ära der sozial und politisch bewussten literarischen Bewegung namens Junges Deutschland. Seine Arbeit spiegelt den Einfluss beider Schulen wider, aber ein tief verwurzelter Sinn für Satire und ein scharfer Witz verhindern, dass er sich den Grundsätzen einer der beiden vollständig anschließt. Heine musste sich nun einen Job suchen. Er war eigentlich nur zum Schreiben geeignet, aber es war äußerst schwierig, in Deutschland ein professioneller Schriftsteller zu sein. Der Markt für literarische Werke war klein und es war nur möglich, seinen Lebensunterhalt durch das fast ununterbrochene Schreiben zu bestreiten. Heine war dazu nicht in der Lage, so dass er nie genug Geld hatte, um seine Ausgaben zu decken. Bevor Heine Arbeit fand, besuchte er das Nordseebad Norderney, das zu den freien Versgedichten seines Zyklus Die Nordsee inspirierte. Analyse ausgewählter Bücher Um zunächst den architektonischen Aspekt und das Bild und die Beschreibung von Architektur in ausgewählten Auszügen des Buches zu untersuchen, ist es wichtig festzuhalten, was den jeweiligen Autoren an der Architektur wichtig war, was sie als großartige und was als verabscheuungswürdige Architektur empfanden. Erstmal, Lenka Tučekova, Dozentin an der Katholischen Universität Ružomberok in der Slowakei, beschrieb Goets Interessen in einem wissenschaftlichen Artikel: „Sein Hauptinteresse gilt immer wieder den Denkmälern der Antike. Goethe baut sich aus den Trümmern ein eigenes Bild auf, schmückt ein leeres Amphitheater mit Menschen aus, hilft sich mit Figuren der Mythologie und schmiedet sich oftmals in seiner Phantasie das Zeitalter der Antike so, wie er es sich in Italien erwartet hatte. Dies ist seine Art zu sehen.“ ( „Goethes Kunsterlebnis auf der Italienischen Reise“, Lenka Tučekova, 2002.) Während seines Aufenthalts in Italien interessierte sich Goethe hauptsächlich für drei Bereiche: Natur, menschliche Gesellschaft und Kunst. Die Antike war im 18. Jahrhundert eine Utopie, an der sich die Menschen orientierten. Goethe strebt auf seiner Reise danach, sie wieder zum Leben zu erwecken, einen idyllischen Urzustand zu entdecken und tiefere Einblicke zu gewinnen. Er sieht Italien als ein Land voller Geschichte und Kunst, aber er hat den Eindruck, dass er in Italien nur nach dem antiken Griechenland sucht, da er auf seiner Reise oft antiken Spuren nachspürt und die antiken Ruinen sehr detailliert beschreibt. . Goethe zeigt große Begeisterung für die Antike, hat aber wenig Urteilsvermögen. Also ihre Interesse in Antik Architektur, es ist in der Passage über die Reise nach Rom leicht zu erkennen, wo er nicht nur das prächtige Kolosseum, sondern auch andere Hinterlassenschaften des antiken oder alten Roms sah. Johann Wolfgang Goethe beschreibt in einem Zitat die Ruine des Lukullusgartens: „Eines Glücksfalls muß ich erwähnen, obgleich eines geringen. Doch alles Glück, groß oder klein, ist von einer Art und immer erfreulich. Auf Trinitä de' Monti wird der Grund zum neuen Obelisk gegraben: dort oben ist alles aufgeschüttetes Erdreich von Ruinen der Gärten des Lucullus, die nachher an die Kaiser kamen. Mein Perückenmacher geht frühe dort vorbei und findet im Schutte ein flach Stück gebrannten Ton mit einigen Figuren, wäscht's und zeigt es uns. Ich eigne es mir gleich zu. Es ist nicht gar eine Hand groß und scheint von dem Rande einer großen Schüssel zu sein. Es stehn zwei Greifen an einem Opfertische, sie sind von der schönsten Arbeit und freuen mich ungemein. Stünden sie auf einem geschnittenen Stein, wie gern würde man damit siegeln.“ (J.W.Goethe „Italienische Reise: Rom. Den 13. Februar “, s.177). So beschreibt Johann Wolfgang Goethe in seinem Buch das große Kolosseum, einen der wichtigsten Orte im antiken Rom, ein Amphitheater, in dem Gladiatoren für die Freiheit und den Wunsch der Öffentlichkeit kämpften und wichtige Ereignisse stattfanden. :„So näherte man sich zum Beispiel den Kolossen, wie sie noch auf dem alten Fleck im Garten Colonna standen; die Halbruine des Septizoniums Severi gab noch den ungefähren Begriff von diesem verschwundenen Gebäude; die Peterskirche ohne Fassade, das große Mittel ohne Kuppel, der alte Vatikan, in dessen Hof noch Turniere gehalten werden konnten, alles zog in die alte Zeit zurück und ließ zugleich aufs deutlichste bemerken, was die zwei folgenden Jahrhunderte für Veränderungen hervorgerufen und, ungeachtet bedeutender Hindernisse, das Zerstörte herzustellen, das Versäumte nachzuholen getrachtet.“ „Abends kamen wir ans Coliseo, da es schon dämmrig war. Wenn man das ansieht, scheint wieder alles andre klein: es ist so groß, daß man das Bild nicht in der Seele behalten kann; man erinnert sich dessen nur kleiner wieder, und kehrt man dahin zurück, kommt es einem aufs neue größer vor. / Einen vorzüglich schönen Anblick gewährt das Coliseo. Es wird nachts zugeschlossen; ein Eremit wohnt darin an einem Kirchelchen, und Bettler nisten in den verfallenen Gewölben. Sie hatten auf flachem Boden ein Feuer angelegt, und eine stille Luft trieb den Rauch erst auf der Arena hin, daß der untere Teil der Ruinen bedeckt war und die Ungeheuern Mauern oben drüber finster herausragten; wir standen am Gitter und sahen dem Phänomen zu, der Mond stand hoch und heiter. Nach und nach zog sich der Rauch durch die Wände, Lücken und Öffnungen, ihn beleuchtete der Mond wie einen Nebel. / So bleibt mir das Coliseo immer imposant, wenn ich gleich denke, zu welcher Zeit es gebaut worden, und daß das Volk, welches diesen ungeheuren Kreis ausfüllte, nicht mehr das altrömische Volk war.“ (J.W.Goethe „Italienische Reise: Rom.“, s.142,176,444.) Die Domus Aurea (lat. Goldenes Haus) war ein riesiger Palast in Rom, der vom römischen Kaiser Nero nach dem Brand der Stadt (64 n. Chr.) an der Stelle des ehemaligen Palastes Domus Transitoria erbaut wurde. Die kleinen Zimmer und Gänge sind komplett gestrichen, ansonsten sind die Wände mit Marmorplatten verkleidet oder vergoldet. Figürliche Darstellungen sind eher schlecht erhalten. Die Gemälde fallen in den Fantasy-Stil der römischen Wandmalerei. Sicher, dieser Palast war längst verfallen, aber es war Johann Wolfgang Goethe wichtig, dass die Gegenstände, die diese Majestät darstellen, wie die Überreste von Marmor, seine Eindrücke in der Beschreibung vom 18. November beschrieb: „Auf den Ruinen des Neronischen Palastes gingen wir durch frisch aufgehäufelte Artischockenländer und konnten uns nicht enthalten, die Taschen vollzustecken von Granit-, Porphyr- und Marmortäfelchen, die zu Tausenden hier herum liegen und von der alten Herrlichkeit der damit überkleideten Wände noch als unerschöpfliche Zeugen gelten.“ (J.W.Goethe „Italienische Reise: Rom. Den 18. November“, s. 145). Darüber hinaus ist der Autor von den technischen und architektonischen Gebäuden des antiken Roms und ihrem Schöpfer überrascht, weil es nicht nur schön ist, sondern auch ein ansehnliches, wie er es beschreibt, das große römische Aquädukt: „Heut hab ich die Nymphe Egeria besucht, dann die Rennbahn des Caracalla, die zerstörten Grabstätten längs der Via Appia und das Grab der Metella, das einem erst einen Begriff von solidem Mauerwerk gibt. Diese Menschen arbeiteten für die Ewigkeit: es war auf alles kalkuliert, nur auf den Unsinn der Verwüster nicht, dem alles weichen mußte. Recht sehnlich habe ich dich herzugewünscht. Die Reste der großen Wasserleitung sind höchst ehrwürdig. Der schöne große Zweck, ein Volk zu tränken durch eine so ungeheure Anstalt!“. .“ (J.W.Goethe „Italienische Reise: Rom. Den 11. November“, s. 142). Und in diesem Auszug beschreibt Johann Wolfgang Goethe die Sixtinische Kapelle im Vatikan und, nach ihm und anderen Kritikern, das beeindruckendste Fresko, das Werk von Michelangelo. :„Kupfern und Zeichnungen nach ihm erobern kann, bring ich mit. Wir gingen von da auf die Logen Raffaels, und kaum darf ich sagen, daß man diese nicht ansehen durfte. Das Auge war von jenen großen Formen und der herrlichen Vollendung aller Teile so ausgeweitet und verwöhnt, daß man die geistreichen Spielereien der Arabesken nicht ansehen mochte, und die biblischen Geschichten, so schön sie sind, hielten auf jene nicht Stich. Diese Werke nun öfter gegeneinander zu sehen, mit mehr Muße und ohne Vorurteil zu vergleichen, muß eine große Freude gewähren. Denn anfangs ist doch alle Teilnahme nur einseitig.“ .“ (J.W.Goethe „Italienische Reise: Rom. Den 2. December“, s. 152-153). Wir bewegen uns jetzt in eine andere Ära, ein anderes Genre und einen anderen Arbeitsstil – Heinrich Heine “Die Nordsee”. Die Insel Norderney selbst findet nur wenig Beachtung in Heines Ausführungen der dritten Abteilung der ,Nordsee‘. Heinrich Heine hatte in den Jahren 1825 und 1826 die Sommer auf Norderney verbracht und ging nach Beendigung der zweiten Badereise an deren literarische Auswertung für seine „Reisebilder“ - dies freilich nach dem aparten Motto: »was ich aus den Dingen nicht heraussehe, das sehe ich hinein.: „ Woraus sich dann wohl auch gewisse Eigentümlichkeiten seines Eingeborenen-Bildes erklären...“ (Heinrich Heine, Sämtliche Werke (Hrsg. Ernst Elster), Leipzig und Wien : Bibliographisches Institut, 1890, Bd. 1 (»Buch der Lieder«), S. 173). Er beschreibt zu Anfang des Werkes die Insulaner und ihre Tradition der Seefahrt. Die Insel belegt er dabei mit dem Begriff „Sandinsel“ (HEINE 1826, S. 39), was an eine unfruchtbare kleine Insel denken lässt und beim Leser eine negative Vorstellung hervorruft. Die Insel steht in der Literatur für verschiedene Bedeutungen. Relevant für die Deutung in Heines Werk sind dabei die Insel als Symbol der Zivilisationsferne und der Gesellschaft, sowie der Isolation und des Exils . Heinrich Heine beschreibt in seinem Werk eine völlig andere Architektur als die, die wir in Johann Wolfgangs „Italienische Reise“ von Goethe sehen, hier beschreibt der Schriftsteller kleine Fischerhütten, die in jedem kleinen Dorf oder jeder kleinen Stadt zu sehen sind.: „ Das Seefahren hat für diese Menschen einen großen Reiz; und dennoch, glaube ich, daheim ist ihnen allen am wohlsten zumute. Sind sie auch auf ihnen Schiffen sogar nach jenen südlichen Ländern gekommen, wo die Sonne blühender und der Mond romantischer leuchtet, so können doch alle Blumen dort nicht nicht den Leck ihres Herzens stopfen, und mitten in der duftigen Heimat des Frühlings sehen sie sich wieder zurück nach ihrer Sandinsel, nach ihren kleinen Hütten, nach dem flackernden Herde, wo die Ihrigen, wohlverwahrt in wollenen Jacken, herumkauern und einen Tee trinken, der sich von gekochtem Seewasser nur durch den Namen unterscheidet, .“ (Heinirch Heine „Die Reisebilder. Die Nordsee. s.721). Hier ist unschwer zu erkennen, dass es Heinrich Heine nicht um die Gebäude selbst oder ihre Architektur geht, sondern um die Menschen, die darin leben, und die Bilder, die sie umgeben. Nach Angaben eines unbekannten Autors von der Universität Trier ( Trier, Deutschland, 2020): „ Die Bedeutung als Zivilisationsferne und Gesellschaft wird gestützt durch die Beschreibungen der Inselbewohner als bodenständiges Volk, das in „kleinen Hütten“ am „flackernden Herde“ sitzt und ein recht naturnahes ursprüngliches und vor allem gemeinsames Leben führt. Gestützt wird dies durch die Bezeichnung „naturgemäßes Ineinander-Hinüberleben“ der Insulaner, das eindeutig von einem „unseresgleichen“ und „wir“ unterschieden wird. Dieses führt ein modernes Leben und nicht in der Lage ist seine Gefühle auf natürliche Art zu vermitteln, da es eine andere Erziehung erfahren hat oder anders gebildet wurde und durch die Naturferne nirgendwo heimisch ist.“. Im Rahmen dieser Erläuterung wird das Thema der Kirchenkritik eingeleitet Ein ganz anderes Bild zeichnet Heinrich Heine von der gotischen Kirche, die wir als dominant auf der Insel Norderney bezeichnen können. Die Ironie lässt sich durch den Vergleich der Kirche mit einer „pfiffigen Hausfrau die Zuckerdose mit den gezählten Stückchen Zucker in ihrer Abwesenheit offen stehen lässt, um die Enthaltsamkeit der Magd zu prüfen“ ( Heinirch Heine „Die Reisebilder. Die Nordsee. s.722) herauslesen. Ein solches allegorisches Bild der gotischen Kirche zu schaffen, das, vielleicht unwillkürlich, einen Widerspruch zwischen den kleinen schiefen Hütten und der majestätischen gotischen Kirche schafft, der die Rolle der „Hausfrau“ zukommt. Also, geht es um Predigten gegen Goethes Schriften, die mit Zuckerstückchen oder Versuchungen gleichgesetzt werden, die der Kirche zu anstößig sind. Die Hausfrau soll Goethe symbolisieren, oder den Teufel, der die Versuchung interpretiert, Mitglieder einer Religionsgemeinschaft zu prüfen. Das Ergebnis der durchgeführten Analysen Aus den ausgewählten Werken, insbesondere Johann Wolfgang Goethes „Italienische Reise“, teil „Rom“ und Heinirich Heines „Die Reisebilder: Die Nordsee“, lassen sich Schlüsse ziehen. In Johann Wolfgang Goethes Werk ist der eigene Wunsch des Schöpfers, das Erbe des antiken Roms zu kennen und zu sehen, leicht zu erkennen, viel mehr das Erbe des antiken Roms oder der antiken Kultur als die moderne Architektur zu betrachten. In den Ruinen sieht er den Input der Erbauer, hebt die Bedeutung bestimmter Orte hervor, schafft die Komposition eines idealen antiken Gemäldes. Seine Liebe zur antiken Kultur ist unschwer zu erkennen, denn er ist einer der berühmtesten Aufklärer und Teilnehmer der Sturm-und-Drang-Bewegung, der die guten Eigenschaften der antiken Kultur hervorhebt und an den Leser weitergibt. Ja, er fürchtet, warum das Erbe des antiken Roms nicht bewahrt werden soll, wie in der Szene vom Kolosseum und den Bettlern, in der einer von. Die Autoren, die die Werke des J.W. Goethes untersuchten, sagten: "- Bettler in den Bögen des Kolosseums wurden wie die zerstörten Zeichen des antiken Roms, wo statt majestätischer Skulpturen jetzt schlafende, obdachlose Bettler waren." Auch das Goethe kritisiert die Barbaren, die einst das majestätische Rom zerstörten und jetzt haben, was sie haben. Aber wie bereits erwähnt, ist J. W. Goethe überrascht und bemerkt die Schönheit, sogar "am Ende der Marmor- und Kiesplatten, an der Stelle von Neros Palasten". Das Hauptinteresse Johann Wolfgang Goethes gilt seit jeher den antiken Denkmälern. Goethe erschafft sein Bildnis aus Trümmern, schmückt ein leeres Amphitheater mit Menschen, hilft mythologischen Gestalten und schmiedet oft, wie in Italien zu erwarten, ein uraltes Zeitalter in der Vorstellung. So wird er gesehen. Das Wissen um die Kunst überlässt er anderen. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf den künstlerischen Geschmack von Winkelmann und Volkmann, deren Schriften über Italien er immer bei sich trug. Darüber hinaus wurde Meyer oft sein Führer und Ratgeber. Es entsteht ein ganz anderes Bild, Heinrich Heines „Die Reisebilder: Die Nordsee“. Der Autor erstellt ein anderes Bild, ein Bild des Gebiets und ein Architekturbild. Menschen und die Umwelt um sie herum sind ihm etwas wichtiger. Das im Werk geschaffene Bild steht im Gegensatz zu Johann Wolfgang Goethes „Italienischer Reise“. Letztere beleuchtet das antike Rom und seine architektonische und kulturelle Pracht, während Heinrich Heines „Die Reisebilder: Die Nordsee“ ganz andere Perspektiven beleuchtet. H. Heine schafft ein Bild, das auf der Darstellung einer „ganz sozialen Wirklichkeit“ basiert. Es schafft kein Bild von Erhabenheit, sondern zeigt die wahre Existenz einer kleinen Insel mit nur kleinen Hütten und einer majestätischen gotischen Kirche. Kultur, Architektur, das Leben eines gewöhnlichen Menschen und die Umwelt um ihn herum sind ihm nicht wichtig. Schlussfolgerungen Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Werke von Johann Wolfgang Goethe und Heinrich Heine durchaus unterschiedliche Architekturen, Landschaften und Umgebungen beschreiben. Diese Arbeiten sind schwer zu vergleichen, da verschiedene Epochen und unterschiedliche Baustile beschrieben werden. Übrigens unterscheiden sich auch die Autoren selbst, Johann Wolfgang Goethe und Heinrich Heine, in diesem Punkt, was leicht zu bemerken ist. Die Unterschiede zwischen den Positionen der Autoren und ihrem Verständnis davon, was Architektur ist, was sie sein muss, was sie hervorruft, dieses oder jenes Gebäude, wie die Überraschung von Johann Wolfgang Goethe, die Prachtbauten des alten Roms und Heinrich Heine, genügen für kleine liebhaber seemannshütten. „Architektur ist die Kunst, Raum zu gestalten. Es ist mir immer wichtig, den Raum zu verstehen und zu spüren, in dem das Gebäude sein wird, das er um sich und in sich erschaffen wird.“ sagt litauische Architekt Gintaras Prikockis. Die Autoren haben gezeigt, wie sie Architektur sehen und wie sie diesen Aspekt verstehen, und es ist uns wichtig, das gegebene Material zu analysieren und unsere eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Architektur macht es möglich, die Welt anders zu verstehen, sie aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, und wie Johann Wolfgang Goethe im Prolog zur Eröffnung des Berliner Theaters 1821. III sagte: „Denn euretwegen hat der Architekt mit hohem Geist so edlen Raum bezweckt, das Ebenmaß bedächtig abgezollt, daß ihr euch selbst geregelt fühlen sollt.“ Quellen https://www.grin.com/document/951788 https://www.grin.com/document/20052 https://de.wikipedia.org/wiki/Domus_Aurea https://en.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/PDF/db/wiss/heine/kircher_heine.pdf https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/italienische-reise/16218 https://archive.org/details/goethesitalienis00goetuoft/page/n1/mode/2up?ref=ol&view=theater https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_johann_wolfgang_von_goethe_thema_architektur_zitat_4376.html dort oben ist alles aufgeschüttetes Erdreich von Ruinen der Gärten des Lucullus, die nachher an die Kaiser kamen. Mein Perückenmacher geht frühe dort vorbei und findet im Schutte ein flach Stück gebrannten Ton mit einigen Figuren, und zeigt es uns. Ich eigne es mir gleich zu. Es ist nicht gar eine Hand groß und scheint von dem Rande einer großen Schüssel zu sein. Es zwei Greifen an einem Opfertische, sie sind von der schönsten Arbeit und freuen mich ungemein. Stünden sie auf einem geschnittenen Stein, wie gern würde man damit siegeln „Italienische Reise: Rom. Den 13. Februar “, s.177). So beschreibt Johann Wolfgang Goethe in seinem Buch das große Kolosseum, einen der wichtigsten Orte im antiken Rom, ein Amphitheater, in dem Gladiatoren für die Freiheit und den Wunsch der Öffentlichkeit kämpften und wichtige seinem Buch das große Kolosseum, einen der wichtigsten Orte im antiken Rom, ein Amphitheater, in dem Gladiatoren für die Freiheit und den Wunsch der Öffentlichkeit kämpften und wichtige Ereignisse stattfanden. :„So näherte man sich zum Beispiel den Kolossen, wie sie noch auf dem alten Fleck im Garten Colonna standen; die Halbruine des gab noch den ungefähren Begriff von diesem verschwundenen Gebäude; die Peterskirche ohne Fassade, das große Mittel ohne Kuppel, der alte Vatikan, in dessen Hof noch Turniere gehalten werden konnten, alles zog in die alte Zeit zurück und ließ zugleich aufs deutlichste bemerken, was die zwei folgenden Jahrhunderte für Veränderungen hervorgerufen und, ungeachtet bedeutender Hindernisse, das Zerstörte herzustellen, das Versäumte nachzuholen getrachtet.“
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